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Sakramente
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Die Taufe

 

Die Taufe bedeutet die Aufnahme in die Gemeinschaft der Christen. Die Taufworte lauten: „Ich taufe dich auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes“. Das Taufwasser bezeichnet die Kraft des heiligen Geistes, die dem Täufling von da an mitgegeben ist. Mit der Taufe wird der Mensch von Sünde befreit, im Geist wiedergeboren und erneuert.

 

Allgemein bedarf es folgender Dokumente bei der Anmeldung zur Taufe:

  •     Geburtsurkunde des Täuflings
  •     Meldezettel des Täuflings
  •     Taufurkunden der Eltern
  •     Heiratsurkunde und Trauungsschein der Eltern (falls verheiratet)

Taufpaten sind mitverantwortlich für die christliche Erziehung des Täuflings. Sie müssen getauft und gefirmt sein und folgende Dokumente zur Anmeldung mitbringen:

  •     Taufschein
  •     Trauungsschein (falls verheiratet)

Wenn die Taufe nicht in der Wohnpfarre vorgenommen wird, braucht man eine schriftliche Einverständniserklärung der Wohnpfarre.

 

Formular Taufanmeldung

Erstkommunion

 

 Die Vorbereitung zur Erstkommunion verstehen wir als Hinführung der Kinder zur Gottesdienstgemeinschaft und damit zum Verständnis der Eucharistie: Wir glauben, dass Jesus im „Heiligen Brot“ gegenwärtig ist und bekennen dies als „Geheimnis des Glaubens“.

 

Schwerpunkte der Vorbereitung sind:

  •     Einbindung der Eltern
  •     Das Erleben von Freude und Zusammengehörigkeit , mit Jesus in der Mitte
  •     Einführung und Vorbereitung von gottesdienstlichen Feiern
  •     Die Erinnerung an die Taufe als Beginn des christlichen Lebens erfahren
  •     Jesus als Freund und „guten Hirten“ entdecken und feiern
  •     Hinführung zum Sakrament der Versöhnung
  •     Jesu Gegenwart im Zeichen des Brotes erahnen lernen
  •     Die Feier der Erstkommunion als großes, gemeinsames Fest mit Jesus erleben

Firmung

 

 Die Kirche kennt drei „Initiationssakramente“. Es sind die Sakramente der „Eingliederung“ in die Gemeinschaft der Kirche: Taufe, Eucharistie und Firmung.

 Was zu Pfingsten (Apg 2,1-13) geschehen ist, geschieht im Sakrament der Firmung. Die Zeichen und Worte der Firmspendung bringen zum Ausdruck: Jetzt handelt Gott! Der Firmspender zeichnet das Kreuz auf die Stirn des Firmlings, salbt ihn mit Heiligem Öl und spricht die Worte: „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“

 

 In der Firmvorbereitung wollen wir Jugendliche auf ihren Weg dorthin begleiten.

 Was heißt Firmvorbereitung?

  •     Entscheidungshilfe für ein Leben mit Gott und seiner Kirche
  •     Einführung in die "Kultur des christlichen Lebens"
  •     Einübung in liturgische Feiern
  •     Kennenlernen des pfarrlichen Lebens
  •     Glaubenswissen vermitteln & über Glaubenserfahrungen sprechen
  •     Persönliche Auseinandersetzung mit einem religiösen Thema

Ehe

 

Mit der Eheschließung vor Gott gehen Mann und Frau einen unauflöslichen Bund ein und bilden eine innige Lebens- und Liebesgemeinschaft. Das Ehesakrament ist so auch ein Zeichen für den Bund Jesu mit der Kirche. Die Ehe gründet auf der Bereitschaft der Partner, sich endgültig und in Treue zu binden. Sie schließt Offenheit und Bereitschaft für Nachkommen und deren Erziehung ein. Mit eine christlich gelebten Ehe legen die Eheleute ein besonders Zeugnis ihres Glaubens ab.

Die Anmeldung zur kirchlichen Trauung sollte frühzeitig geschehen. Nehmen sie mindestens 3 Monate vor dem geplanten Termin Kontakt mit der Pfarre auf.

Folgende Dokumente sind jedenfalls zur Anmeldung mitzubringen:

  •     Taufschein der Brautleute
  •     Geburtsurkunde der Brautleute
  •     Meldezettel
  •     Lichtbildausweis (oder Staatsbürgerschaftsnachweis) der Brautleute

Ehevorbereitung in Form von Intensiv-Tagen oder Wochenenden wird in vielen Bildungshäusern angeboten. Siehe dazu die Website kath. Bildungshäuser .
Infos zur standesamtlichen Eheschließung gibt es auf www.help.gv.at .

 

Trauungsanmeldung

Krankensalbung

 

Der Priester salbt mit Krankenöl die Stirn und spricht:„Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen, er stehe dir bei mit der Kraft des heiligen Geistes! Amen. 
Dann salbt er beide Handinnenflächen: Der Herr, der dich von Sünden befreit, rette dich, in seiner Gnade richte er dich auf! Amen. Das Sakrament der Krankensalbung kann in jeder ernsthaften Erkrankung, die eine Erschütterung des gesamtmenschlichen Befindens darstellt, empfangen werden. Es kann auch öfter empfangen werden. Im Advent und in der Fastenzeit wird bei uns im Rahmen einer Messe für Senioren allgemein Krankensalbung angeboten. Persönlich kann auch gerne ein Priester angefragt werden, der die Krankensalbung hier spendet oder zu Angehörigen ins Haus kommt.


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Pfarre Herz Jesu Amstetten

Preinbachertraße 21
3300 Amstetten
+43 7472 62145

E-Mail

Eine Einrichtung der  https://www.donbosco.at/img/3c/21/0b2300fe8d9e79142a6d/-SALESIANER.png
 

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