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Don Bosco (1815-1888)
Ordensgründer

Giovanni Melchiore Bosco wird am 16. August 1815 in einem ärmlichen Bauernhaus in Becchi bei Turin geboren. Es sind politisch bewegte Zeiten. Napoleons Herrschaft in Europa war im selben Jahr zusammengebrochen. Die politischen Strukturen werden auf dem Wiener Kongress neu geordnet.

 

Seine Zeit
 

Allerdings sorgt auch der Wiener Kongress und die Neuordnung der Grenzen nicht unbedingt für Gerechtigkeit, woraus sich in den folgenden Jahren viele Probleme ergeben, die auch Don Bosco am eigenen Leibe zu spüren bekommt. Auf der einen Seite ist nämlich klar, dass die Idee, die seit der Französischen Revolution in den Köpfen der Menschen in Europa herumgeisterte, nicht mehr wegzudiskutieren ist: Die Menschen wollen sich an der Politik beteiligen, und die Voraussetzung dafür besteht im Nationalstaat. Ohne eine kulturelle und sprachliche Einheit kann es aber keine Mitbestimmung geben.

 

Die Menschen streben also nach sprachlicher Einheit, Nationalstaaten und Demokratie.

Das hat der Wiener Kongress allerdings nicht mitbedacht und es wurde nur auf die Vorherrschaft der Fürsten und der Kirche Rücksicht genommen, nicht aber auf die einfachen Menschen.

 

Die logische Konsequenz daraus ist, dass sich die einfachen Menschen nicht nur gegen die Fürsten, sondern auch gegen die Kirche stellen. Ausgerechnet Turin, die Stadt in die Don Bosco später gehen sollte, ist Ausgangspunkt für die nationale Bewegung in Italien.

 

Don Bosco Fotohistorisch
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Don Bosco FotohistorischBirett
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Don Bosco BildWohnzimmer
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Don Bosco FotohistorischSalesianer
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Seine Kindheit

 

Von alldem bekommt der kleine Giovanni Bosco allerdings im ärmlichen Bauernhaus in Becchi noch nichts mit. Die Familie kämpft ums Überleben, vor allem nach dem Tod des Vaters. Giovanni ist zu diesem Zeitpunkt erst zwei Jahre alt. Die Mutter schöpft die Kraft, Giovanni, seinen größeren Bruder und seinen Halbbruder großzuziehen, vor allem aus dem Glauben.
Sie betet von klein auf mit ihm und lebt ihm ein natürliches, sehr inniges Verhältnis zu Gott vor.

 

Die Tage sind von harter Arbeit auf dem Feld geprägt und so bleibt Giovanni nicht viel Zeit zum Lernen. Erst mit 9 Jahren lernt er beim Kaplan des Nachbardorfes Lesen und Schreiben. Er liebt das Lernen und in diesem Jahr hat er auch einen entscheidenden Traum. Er sieht sich selbst inmitten einer großen Schar Jungen, die raufen und fluchen. Als er dazwischen gehen will, hört er eine Stimme. „Nicht mit Schlägen, sondern mit Güte und Liebe wirst du sie zu Freunden gewinnen.“

 

Bis zur Erfüllung seines Wunsches, in eine öffentliche Schule und schließlich ins Gymnasium gehen zu dürfen, vergehen allerdings noch 6 Jahre harter Arbeit am Feld und bei einem Schneider.

Don Bosco FotohistorischSalesianer

 

Seine Jugend

 

Giovanni, der sich auch brennend für Zaubertricks, Akrobatik und Seiltanzen interessiert und darin seinen Frohsinn findet, kommt mit 20 Jahren schließlich ins Priesterseminar.

 

Als junger Priester kommt er nach Turin und da schockiert ihn die Situation der verwahrlosten Jugendlichen, ihre Chancenlosigkeit, die Arbeitslosigkeit und die hohe Jugendkriminalitätsrate. Für ihn ist klar, die menschenunwürdigen Wohn- und Lebensverhältnisse sind der Grund, warum so viele junge Menschen keine Perspektive sehen.

 

Die Idee der Prävention

 

Als Seelsorger in einem Jugendgefängnis kommt ihm die entscheidende Idee: Die Idee der Prävention!

 

Dazu müssten die Jugendlichen außerhalb des Gefängnisses einen „Freund“ haben, der sich liebevoll annähert und der ihnen zur Seite steht.

Das Oratorium

 

Seine Idee wird von den jungen Menschen schnell aufgenommen und so wächst ihre Zahl rasch. Im Sommer trifft man sich im Freien oder in Kirchen, aber im Winter fehlt der Raum.

 

Nach langer Suche nach einer Unterkunft für die jungen Menschen findet er 1846 schließlich im Arbeiterviertel von Turin einen armseligen Schuppen. Hier entsteht das erste „Oriatorium des Hl. Franz von Sales“ mit Schule, Freizeitstätten und Unterkünften.

Don Bosco FotohistorischSalesianer

 

Die Ordensgründung

 

Mitten in den Wirren der Unabhängigkeitskriege gründet Don Bosco 1859 die „Gesellschaft des Heiligen Franz von Sales“. Damit gibt es den Orden der „Salesianer“, der sich um die Belange der Jugend kümmert, offziell.

 

Es werden Niederlassungen auch außerhalb Italiens gegründet und die Missionare, vor allem nach Lateinamerika, wird vorangetrieben.

 

Don Bosco wird immer berühmter und mit fast 70 Jahren reist er nach Paris, Marseille und Barcelona. Die Begeisterung, mit der der dort empfangen wird, ist riesig.

 

Lebensende und Heiligsprechung

 

Mit 72 Jahren stirbt Don Bosco am 31. Jänner 1888 geschwächt von mehreren Krankheiten.

Am 1. April 1934 wird Don Bosco heiliggesprochen.

Berühmte Zitate Don Boscos:

Fröhlich sein,
Gutes tun und
die Spatzen pfeifen lassen.

Ich habe noch niemanden getroffen,
der sich im Augenblick des Todes
beklagt hätte, zu viel Gutes getan
zu haben.

Ich liebe euch von ganzem Herzen,
und es genügt mir zu wissen,
dass ihr jung seid,
um euch zu lieben.

Ertrage die Fehler der anderen,
wenn du willst,
dass sie die deinen ertragen.

Steht mit den Füßen auf der Erde
und wohnt mit dem Herzen
im Himmel.

Die Dinge sind für die Menschen
da und nicht die Menschen
für die Dinge.

Sage nicht immer,
was du weißt,
aber wisse immer,
was du sagst.

Reichtum macht
die Menschen
nicht glücklich.

Filme über Don Bosco

 

 

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Weitere Heilige und Selige der Don Bosco Familie

 

 


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Salesianer Don Boscos

Hagenmüllergasse 31

1030 Wien

info@donbosco.at

+43 1 878 39 522

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