Sonnenstrom vom Schuldach

Die Don Bosco Schwestern investierten in eine Photovoltaikanlage am Schulstandort Vöcklabruck
Max Thalhammer, technischer Gebäudemanager in Vöcklabruck, beaufsichtigte das Bauprojekt.

Don Bosco Schulen in Vöcklabruck produzieren seit Schulanfang einen Teil des benötigten Stroms am eigenen Dach. Auf 2800 m² Dachfläche erzeugen 562 Module rund 200.000 kWh Strom pro Jahr. Das spart ca. 17 Tonnen CO2-Emissionen. „Die Schulen nutzen circa ein Drittel des Stroms“, erklärt Max Thalhammer, der für das technische Gebäudemanagement am Standort Vöcklabruck zuständig ist. „Die Überschussenergie wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist.“

„Strom aus erneuerbaren Energien ist eine gute Sache“, findet auch Erik Vorhausberger, Geschäftsführer des Schulerhalters, dem Verein für Bildung und Erziehung. „Dass die Don Bosco Schwestern in dieses Projekt investieren, ist vorbildhaft.“

Für die Beratung, technische Planung und Durchführung zeichnet die Firma MEA Solar, ein Unternehmen der eww Gruppe Wels, verantwortlich. Die Finanzierung der neuen Photovoltaikanlage erfolgte durch die Don Bosco Schwestern und mit öffentlichen Förderungen, unter anderem durch die OeMAG. Die Anlagekosten werden sich in circa 10 bis 12 Jahren amortisieren.

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