Ein Generalsuperior mit Wurzeln in Stadlau

Der Ordenschef der Steyler Missionare kennt Don Bosco aus Wien.
Der internationale Leiter der Steyler Missionare heißt Pater Paulus Budi Kleden. © SVD

Pater Kleden stammt aus Indonesien. Seine Ausbildung hat er aber in Österreich erhalten und er hat einen Don Bosco Bezug.

In der Wiener Pfarre Stadlau hat er im Zuge eines Praktikums die Salesianer gut kennengelernt. Pater Kleden hat uns seine Erfahrungen geschrieben.

Woran ich mich in Stadlau erinnere
• die netten Salesianer Pater Wöss (+), Pater Lebitsch (jetzt Pfarre Neuerdberg), Pater Nosko + und Ernst Sommerer. Sie haben mich sehr gut aufgenommen und mich in das Gemeinschaftsleben integriert.
• Jugendarbeit: die Pfarre Stadlau hatte viel für die Jugend angeboten: viele Jungschargruppen, es gab sogar ein „Klopfergruppe“, eine Musikgruppe für die ganz Kleinen, es gab eine Jugendbar und eine Disco. Natürlich gab es auch Jugendgottesdienste. Ende 1992 haben wir rund 1.000 Jugendliche aus verschiedenen Ländern in Stadlau aufnehmen, die damals nach Wien zum Taizetreffen gekommen sind.
• Familienrunden: in jener Zeit waren noch einige Familirienrunden, die sehr aktiv waren. Vor allem mit einer Familie habe ich bis jetzt Kontakt.
• Sonntagscafé: nach dem Gottesdienst gab es immer ein Pfarrcafé, vorbereitet von den Familienrunden oder anderen Gruppen.
• Flüchtlingshilfe: die Pfarre hat einige Flüchtlingsfamilien aus Bosnien ins Pfarrhaus aufgenommen. Und die Leute aus der Pfarre haben sie sehr gut betreut.

Ich denke immer mit Dankbarkeit an meinen achtmonatigen Aufenthalt in Stadlau zurück und habe dort viel gelernt!

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