Auf den Spuren Don Boscos

Das Don Bosco Gymnasiums Unterwaltersdorf unterwegs auf einer Bildungs- und Gemeinschaftsreise in den Piemont.
Ein berühmtes Fotomotiv in Turin-Valdocco bei der Statue Don Boscos verpasst keine Reisegruppe..

Von Schulddirektorin Beatrix Dillmann organisiert und von den Salesianern unterstützt, bietet diese Reise von15.-18. Apri 2019 die Gelegenheit, die Geschichte des Ordens zu ihren Ursprüngen zurückzuverfolgen und unmittelbare Zeugen des Wirkens Don Boscos zu werden.

Wer könnte eine derart enthusiastische, 29 Mann starke Reisegruppe besser durch Turin führen als der in der Stadt ansässige ehemalige Direktor Pater Bernhard Maier?

Signifikant für Don Boscos Werk und eine wichtige Etappe auf unserer Spurensuche ist Valdocco, das frühere Armenviertel Turins, in dem Don Bosco sein erstes Oratorium für Jugendliche errichtete. In vielen Einrichtungen wie dem großen Sport- und Spielplatz, den Schulen und angeschlossenen Werkstätten und der Druckerei manifestieren sich zentrale Elemente der Pädagogik Don Boscos.

Besonders eindrucksvoll zeigt sich uns sein Werk in der prachtvollen Maria-Hilf-Basilika, deren Besichtigung in einem Konzert auf der größten Orgel des Piemont ihren Höhepunkt findet.

Bescheidene Heimat
Rund 30 Kilometer von Turin liegt der Heimatort des Jugendheiligen: Die Basilica di Don Bosco gefällt besonders durch ihre Innenansicht: Den Altarraum ziert eine imposante neun Meter hohe Holzstatue des auferstandenen Jesus. Bescheidener, aber in vollkommener grüner Idylle gelegen, präsentiert sich uns Don Boscos Wohnhaus. 

Nach einer Rundfahrt zu den historisch zentralen Gebäuden und Plätzen Turins darf auch ein Einkaufsbummel zum Abschluss nicht fehlen. Gemeinschaftlich beenden wir unsere Reise in einer feierlichen Andacht und danken für die vergangenen Tage.

(Gekürzt nach Johanna Karpf/red)

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