Neuer Wein braucht neue Schläuche

Leitungswechsel bei den Don Bosco Schwestern
Sr. Maria Maul. Bisher Leiterin und Lehrerin an der BAKIP in Vöcklabruck.

Nach einem mehrjährigen Prozess kommt es am 25. März 2014 zu einem Zusammenschluss der deutschen und der österreichischen Provinz der Don Bosco Schwestern. Sitz der neuen Provinz wird München sein.

Wie Generaloberin M. Yvonne Reungoat mitgeteilt hat, wurde Sr. Maria Maul zur Leiterin der neuen österreichisch-deutschen Provinz ernannt. Sie folgt damit Sr. Petra Egeling (München) und Sr. Maria Maxwald (Salzburg) als Provinzialin nach.

Sr. Maria Maul wurde am 18. Februar 1964 in Graz geboren. Nach der Matura studierte sie Kombinierte Religionspädagogik und Deutsche Philologie. Anschließend trat sie bei den Don Bosco Schwestern ein. Seither ist sie als Lehrerin für Religion an der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik an den Don Bosco Schulen in Vöcklabruck tätig. Seit 1999 ist sie auch engagierte Leiterin dieses Schulzweiges.

Nebenberuflich erwarb sie sich das Diplom in Fachtheologie, um dann anschließend an der philosophisch-theologischen Hochschule Benediktbeuern /Deutschland in Kirchengeschichte zu promovieren.

Sr. Maria Maul ist mit der Situation der österreichischen Provinz bestens vertraut, weil sie seit gut acht Jahren als Provinzrätin in alle Entscheidungsprozesse eingebunden war. Während eines Bildungskarenzjahres, in dem sie an ihrer Dissertation schrieb, lernte sie auch die deutschen Mitschwestern besser kennen. Vor allem die Treffen der beiden Provinzräte in den letzten Jahren bilden nun eine gute Voraussetzung, sich der neuen Aufgabe zu stellen. 

(fma)

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