Ostern bedeutet Freude und Hoffnung

Bischof Ludwig Schwarz SDB feierte am Ostersonntag den Festgottesdienst im Linzer Mariendom.
Festgottesdienst am Ostersonntag im Linzer Mariendom (Foto:Diözese Linz).

Am Ostersonntag steht die biblische Erzählung von der Begegnung der Frauen und Jünger mit dem Auferstandenen Jesus Christus im Mittelpunkt. Dieser Sonntag ist der Höhepunkt des christlichen Glaubens: Die Auferstehung ist laut christlicher Theologie der Moment, in dem in der Zeit dieses Lebens, Gott selbst entgegenkommt und den Tod in ein Leben in Fülle verwandelt.

Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz SDB feierte am Ostersonntag den Festgottesdienst im Linzer Mariendom. Er erinnerte in seiner Predigt daran, dass jedem Christen / jeder Christin durch die Taufe der Glaube an die Auferstehung Jesu Christi geschenkt wurde. „Wir dürfen hoffen, dass die Liebe Gottes stärker ist als der Tod. Und wir dürfen daran glauben, dass Gott uns in der Auferweckung Christi entgegen kommt“, so der Linzer Bischof: „Ostern sagt uns, dass das Schönste erst kommt und strahlt dadurch Freude und Hoffnung aus. Uns ist mehr verheißen, als das idische Leben versprechen kann.“
Auch musikalisch wurde die Osterbotschaft ausgedrückt durch Musik und Gesang der „Nelsonmesse“ von Josef Haydn durch das Domorchester und den Domchor.

In den oberösterreichischen Kirchen werden zu den Ostergottesdiensten die mitgebrachten Speisen gesegnet. Die Feier in der Familie und mit lieben Menschen soll an diesem Sonntag besonders gesegnet sein.

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