Bereits zum dritten AJO (Austausch junger Ordenschristen) trafen sich am Sonntag, den 26. September 2010 Ordensleute aus Tirol. Ihr Motto: „Leben wird mehr, wenn wir es teilen“. Don Bosco Schwester Ulrike Weiß berichtet.
Am Donnerstag, dem 30. September 2010, wurde Ecuador von einer Gruppe aufständischer Soldaten und Polizisten in einen Ausnahmezustand versetzt. Die fünf österreichischen Jugend Eine Welt Volontäre im Land sind wohlauf.
Am Sonntag, 26.September 2010 legten nach 1 1/2 Jahren Vorbereitungszeit Hannelore und Hans Scherr beim Abendgottesdienst das Versprechen ab, als Salesianische Mitarbeiter Don Boscos leben und arbeiten zu wollen.
Vom 24. auf den 25.September 2010 war eine Sonnenaufgangswanderung im Tiroler Oberland geplant, die dann auch durchgeführt wurde - allerdings auf eine andere Art und Weise.
14 junge Menschen, die sich in herausragender Weise für gemeinnützige Projekte in der ganzen Welt einsetzen, wurden mit dem Preis „Filippas Engel“ ausgezeichnet – darunter ist das Wiener Don Bosco Projekt Sale für alle.
25 Provinzialinnen aus Europa und dem Nahen Osten trafen sich vom 10.–22. September 2010 in Avila (Spanien). Nach einer Woche des Schweigens, in denen sie sich in die Spiritualitaet ihrer Ordenspatronin, der hl. Teresa von Avila, vertieft haben, arbeiteten sie intesiv an einer gemeinsamen Zukunft.
NEU: Dia-Show mit Rückblick auf „Come 2gether“ – Lasst uns zusammen kommen.Von 16.-20. August 2010 trafen einander im Wiener Don Bosco Haus Kinder und Jugendliche aus Österreich und aus Flüchtlingsfamilien zu einer interkulturellen Ferienwoche.
Am 14. August 2010 war ein großer Tag für zwei Mitglieder der Salesianischen Jugendbewegung. Stephanie Baischer und Thomas Hödl gaben einander in der Salzburger Stiftskirche Michaelbeuern das Ja-Wort.
23 Familien - 43 Kinder von 1 bis 15 und 43 Erwachsene - verbrachten eine gemeinsame Woche in Cavallino, um mit dem Don Bosco Team Sr. Rita, Sr. Johanna, P. Stanislaus, Sr. Aloisia, Sr. Martina, Dorothea und Sr. Ulrike.
Es war ein unvergessliches Erlebnis, die Orte des Lebens und Wirkens Don Boscos und Maria Mazzarellos durch viele „bergaufs“ und „bergabs“ mit dem Fahrrad zu erreichen. Zeiten der Anstrengung und Zeiten des spirituellen Auftankens wechselten einander ab.